Anna Jeger bekam ihren ersten Cellounterricht bereits im Alter von vier Jahren. Wenig später begann sie ihre musikalische Ausbildung an der Musikakademie Basel, wo sie im Alter von zehn Jahren in die Talentförderklasse aufgenommen wurde. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sie erfolgreich den Bachelor of Arts in der Klasse von Roel Dieltiens. Zwei Jahre später folgte der Abschluss mit Auszeichnung des Master of Arts in Pädagogik in der Klasse von Thomas Grossenbacher. Zuletzt nahm sie ihr zweites Masterdiplom entgegen. Es wurde ihr von der Haute École de Musique Genève überreicht, zusammen mit dem Preis «Albert Lullin», welcher jedes Jahr einem «besonders bemerkenswerten Streichinstrumentalisten» verliehen wird. Den Master of Arts in Performance absolvierte sie mit Bravour in der Klasse von Ophélie Gaillard.
Mit zehn Jahren gewann sie zum ersten Mal den 1. Preis beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb auf nationaler Ebene. In den Folgejahren kamen weitere Preise in verschiedenen Formationen u.A. Klaviertrio und Hornquartett dazu. Im Jahr 2015 erhielt sie den «Azeiger» Kulturförderpreis. 2018 folgten Konzerte in Paris und zusammen mit der Celloklasse von Roel Dieltiens an der Cello Biennale Amsterdam. Anna Jeger wurde im Jahr 2020 Stipendiatin der Zackzowski Stiftung und war als Praktikantin im Sinfonieorchester Biel/Solothurn tätig. Im Frühjahr 2022 wurde Anna Jeger mit dem Förderpreis Musik 2022 des Kanton Solothurns ausgezeichnet. Im Herbst 2022 präsentierte sie im Rahmen des internationalen Concours de Genève das Werk «Selbstgespräche … I» für Violoncello solo vom Komponisten Shin Kim, dem der 1. Preis verliehen wurde. In der Saison 22/23 spielte sie im Musikkollegium Winterthur als Praktikantin. Im Frühjahr 2024 wurde ihr Konzert mit der Pianistin Shih-Yu Tang im Kulturzentrum «La Prairie» vom Radio SRF 2 Kultur aufgezeichnet und ausgestrahlt. Zudem tritt Anna Jeger regelmässig als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf. Anna Jeger besuchte Meisterkurse bei international renommierten Cellisten wie zum Beispiel bei W. Boettcher, J. Goritzki, Ph. Müller, T.Svane, R. Wallfisch, M. Perenyí, M. Rousi und Ch. Poltéra.
Sie engagiert sich für die Realisation ihrer solistischen und kammermusikalischen Projekte und möchte so unter anderem «Vergessene Musik» von Komponistinnen und Komponisten wieder auf die Bühne bringen. Als Pädagogin unterrichtet sie eine private Celloklasse in Zürich und ist an der Jugendmusikschule Frauenfeld tätig.
Sie spielt auf einem schottischen Cello von David Stirrat aus dem Jahr 1814.
Anna Jeger bekam ihren ersten Cellounterricht bereits im Alter von vier Jahren. Wenig später begann sie ihre musikalische Ausbildung an der Musikakademie Basel, wo sie im Alter von zehn Jahren in die Talentförderklasse aufgenommen wurde. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sie erfolgreich den Bachelor of Arts in der Klasse von Roel Dieltiens. Zwei Jahre später folgte der Abschluss mit Auszeichnung des Master of Arts in Pädagogik in der Klasse von Thomas Grossenbacher. Zuletzt nahm sie ihr zweites Masterdiplom entgegen. Es wurde ihr von der Haute École de Musique Genève überreicht, zusammen mit dem Preis «Albert Lullin», welcher jedes Jahr einem «besonders bemerkenswerten Streichinstrumentalisten» verliehen wird. Den Master of Arts in Performance absolvierte sie mit Bravour in der Klasse von Ophélie Gaillard.
Mit zehn Jahren gewann sie zum ersten Mal den 1. Preis beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb auf nationaler Ebene. In den Folgejahren kamen weitere Preise in verschiedenen Formationen u.A. Klaviertrio und Hornquartett dazu. Im Jahr 2015 erhielt sie den «Azeiger» Kulturförderpreis. 2018 folgten Konzerte in Paris und zusammen mit der Celloklasse von Roel Dieltiens an der Cello Biennale Amsterdam. Anna Jeger wurde im Jahr 2020 Stipendiatin der Zackzowski Stiftung und war als Praktikantin im Sinfonieorchester Biel/Solothurn tätig. Im Frühjahr 2022 wurde Anna Jeger mit dem Förderpreis Musik 2022 des Kanton Solothurns ausgezeichnet. Im Herbst 2022 präsentierte sie im Rahmen des internationalen Concours de Genève das Werk «Selbstgespräche … I» für Violoncello solo vom Komponisten Shin Kim, dem der 1. Preis verliehen wurde. In der Saison 22/23 spielte sie im Musikkollegium Winterthur als Praktikantin. Im Frühjahr 2024 wurde ihr Konzert mit der Pianistin Shih-Yu Tang im Kulturzentrum «La Prairie» vom Radio SRF 2 Kultur aufgezeichnet und ausgestrahlt. Zudem tritt Anna Jeger regelmässig als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf. Anna Jeger besuchte Meisterkurse bei international renommierten Cellisten wie zum Beispiel bei W. Boettcher, J. Goritzki, Ph. Müller, T.Svane, R. Wallfisch, M. Perenyí, M. Rousi und Ch. Poltéra.
Sie engagiert sich für die Realisation ihrer solistischen und kammermusikalischen Projekte und möchte so unter anderem «Vergessene Musik» von Komponistinnen und Komponisten wieder auf die Bühne bringen. Als Pädagogin unterrichtet sie eine private Celloklasse in Zürich und ist an der Jugendmusikschule Frauenfeld tätig.
Sie spielt auf einem schottischen Cello von David Stirrat aus dem Jahr 1814.
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